Geschichte Schwerin
Einiges zur Geschichte von Schwerin
Die Stadt der sieben Seen und Wälder
Die Landeshauptstadt Schwerin ist die zweitgrößte und älteste Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Die Stadt liegt am Süd-Westufer des Schweriner Sees, in wald- und seenreicher Umgebung.
Es ist eine Stadt mit jahrhundertealter Tradition. Im Jahre 973 wurde erstmals eine slawische Fürstenburg erwähnt. Hier siedelten sich die Obotriten an. Aus dieser Zeit stammt auch der Name der Stadt.
1018 erschien "Zuarin" zum ersten Mal in deutschen Quellen. Im Jahre 1160 fiel Heinrich der Löwe mit seinem Heer ein.
Befestigt war die Stadt zunächst durch "Planken", eine hölzerne Brustwehr, die im 13. Jahrhundert durch eine Stadtmauer ersetzt wurde. Vor allem aber war die Stadt von Wasser und Moor begrenzt: nach Osten vom Schweriner See und nach Westen vom heutigen Pfaffenteich, der bereits zur Zeit der Stadtgründung aufgestaut wurde und ursprünglich etwa im heutigen Verlauf der Mecklenburgstraße bis zur Schlossstraße reichte.
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